19.09.2022

„Bei proviel bekommt man neue Möglichkeiten.“

Rücksichtnahme und individuelle Förderung sind den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Werkstatt sehr wichtig.

Was macht proviel eigentlich aus? Warum kommen die meisten provieler morgens gerne zur Arbeit? Das wollen wir regelmäßig von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wissen und freuen uns über die zahlreichen Rückmeldungen auch unterjährig.

Katrin Stracke nennt grundlegende Dinge: „Man hat Abwechslung und einen geregelten Tagesablauf. Und man ist unter Leuten.“ Die sozialen Kontakte spielen für viele provieler eine wichtige Rolle: „proviel ist eine sinnvolle Einrichtung, dass alle von zu Hause rauskommen“, sagt Ralf Fausten. „proviel gibt einem wieder Struktur, man bekommt sehr viel Unterstützung“, pflichtet ihm Silke Günther bei.

„Hier sind alle wie eine große Familie, sehr herzlich untereinander“, lobt Sascha Bayer. Doch er findet auch noch andere Aspekte von proviel positiv: „Man kann sich hier beruflich weiterentwickeln, das Lernen hat mir früher gefehlt. proviel ist sehr engagiert, um Menschen auf den ersten Arbeitsmarkt vorzubereiten.“ Diese Möglichkeit der beruflichen Weiterentwicklung schätzt auch Oguz Kizan, der gerade die Ausbildung zum Fachlagerist absolviert: „Bei proviel hat man Unterstützung. Es ist gut, dass wir hier eine Chance bekommen. proviel ist meine Zukunft – hier möchte ich sehr gerne weiterhin arbeiten und mich entwickeln.“

Die kontinuierliche Unterstützung auf dem Weg zu einem Arbeitsplatz schätzt auch Sascha Hastenrath: „Durch proviel bekomme ich neue Möglichkeiten auf dem ersten Arbeitsmarkt, die ich gerne nutze, ich bin dankbar dafür. Es ist nach mehreren Erkrankungen schwer, selbst einzuschätzen, was man noch leisten kann. Bei proviel bekommt man viel mehr Rücksicht als auf dem ersten Arbeitsmarkt, da kann man viel besser wieder fit werden. Schön ist es, dass man sich hier Zeit nehmen kann, wenn man es nicht mehr so schnell schafft. Und die Fachkräfte beraten einen gut.“ Wie wichtig die Arbeit auch für das Selbstbild ist, betont Angela Garcia: „proviel hat mir Kraft und Mut gegeben. Wenn ich zu proviel arbeiten gehe, geht es mir gut.“

Viele provieler haben im früheren Arbeitsleben schon erlebt, wie hektisch es in Betrieben zugehen kann, wie groß der Druck ist, schnell zu arbeiten. Sie schätzen die andere Arbeitsatmosphäre bei proviel: „Man steht nicht so unter Stress – man muss nicht unbedingt alles schaffen. Die Anleiter sind sehr herzlich, mit denen kann man über alles reden“, lobt Alexandra Hillmann. Diese Erfahrung hat auch Brigitte Krohn gemacht: „Man kann bei proviel sagen, dass es einem nicht so gut geht – auf dem ersten Arbeitsmarkt haben die Leute da kein Verständnis.“ Auch Stephanie Bortoluzzi teilt diese Erfahrung: „Bei proviel wird mehr Rücksicht genommen. Auf dem ersten Arbeitsmarkt ist es viel stressiger, da werden Fehler nicht so leicht verziehen. Außerdem ist bei proviel alles flexibler, wenn man mal Urlaub braucht oder so.“

So lautet das Fazit von Beate Burggräf, das viele andere teilen: „Die Arbeit bei proviel macht Spaß.“ Und Stefanie Leyh findet: „proviel bereichert mein Leben.“

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