„Hier wird jeder gefördert und gefordert“
Michelle schätzt die Teamarbeit und die Anregungen im PIKSL Labor.
Michelle gibt derzeit einen Workshop zum Thema Podcast, bereitet mit ihren Kollegen gemeinsam Kurse vor und berät die Menschen, die spontan mit digitalen Fragen ins PIKSL Labor kommen. Eine überraschende Entwicklung, findet die 47-Jährige: „Ich bin viel selbstsicherer geworden, habe Sicherheit gewonnen und ich fühle mich wohl.“
Das sei ein langer Weg gewesen, der geduldig von den Fachkräften begleitet wurde. „Hier wird wirklich jeder so gefördert und gefordert, wie er es braucht. Natürlich muss man das auch selber wollen. Aber man bekommt immer wieder Angebote und Anregungen“, lobt Michelle, die in 14 Jahren bei proviel in verschiedenen Abteilungen tätig war.
Verschiedene Kursangebote von proviel halfen ihr ebenfalls und gaben ihr neue Impulse. Sie ist Teil des Fußballteams von proviel und spielt im Musikkurs mit. Dort hat sie E-Bass gelernt und trat mit der proviel-Band öffentlich auf, sang und spielte auf dem Rathausvorplatz. „Das hat natürlich mein Selbstbewusstsein gestärkt und mich enorm gepusht.“ Im Redaktionsteam der hausinternen Zeitschrift provieler bespricht sie mit ihren Kolleginnen und Kollegen Themen und layoutet Texte und Bilder am Computer.
Umgang auf Augenhöhe
Im PIKSL Labor schätzt Michelle den Umgang auf Augenhöhe: „Das hier ist wirklich Teamwork. Wir sind hier ein Team und wir nehmen uns alle, wie wir sind. Und man kann immer mitreden, kann sagen, was einen interessiert.“ Fortbildungen, etwa zu Fachthemen, haben sie auf ihren Einsatz vorbereitet. Sie freut sich, dass sie im PIKSL Labor ständig dazulernen und sich als digitale Expertin weiterentwickeln kann. Vor dem ersten Arbeitsmarkt hingegen hat sie weiterhin Respekt: „Dort ist der Druck viel höher als bei proviel.“ Lieber gibt sie ihr Wissen in der sicheren Umgebung des PIKSL Labors weiter.




