20.10.2016

Okavango im Grünen Zoo Wuppertal – tierisch gute Zusammenarbeit

Sehr gerne haben wir am 20.10.2016 im Okavango im Grünen Zoo Wuppertal auf 2 erfolgreiche Betriebsjahre seitens Culinaria & proviel gemeinsam angestoßen und 2 Jahre aktiv gelebte Inklusion auf dem Arbeitsmarkt gewürdigt. Carsten vom Bauer, Geschäftsführer der Culinaria GmbH, und Christoph Nieder, Geschäftsführer der proviel GmbH haben den 2-jährigen Geburtstag mit Freude genutzt, um den anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu danken und auf das Geleistete stolz zurück zu schauen.

Gerade in diesem zweiten Betriebsjahr verdient der Rückblick zwischen der Culinaria GmbH und dem Juniorpartner proviel eine besondere Aufmerksamkeit, da mit Frau Kerstin Gashi seitens der Culinaria zum  Juli 2016 die erste Werkstattmitarbeiterin in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis übernommen wurde.

Seit 2 Jahren also gibt es nun die „neue Gastronomie Okavango“ im Zoo und damit eine ganzjährig verlässliche kulinarische Anlaufstation für alle Gäste. Das, was vor 2 Jahren die Prognose so schwer gemacht hat, ist genau das, was sich heute bestätigt: jeder Tag ist anders, jeder Tag ist stark vom Wetter abhängig und an sehr guten Tagen ist auch das Okavango fast zu klein. Eine Zahl als Beispiel gefällig: am Vatertag 2016 (5. Mai) haben über 5.000 Gäste das Okavango besucht.

Natürlich ist nicht jeder Tag „Vatertag“ aber ganzjährig zeigt sich, dass das Konzept aufgeht. Das Okavango ist durchgehend von den Besuchern angenommen. Über 75.000 Mitarbeiterstunden wurden bis heute seitens Culinaria und proviel im Tandem in den Betrieb investiert; 2/3 davon seitens der Culinaria und 1/3 davon seitens proviel. Ein tolles Zusammenspiel aus Sicht beider Seiten.

Die Speisen- und Getränkekarte vom Okavango ist bekanntlich vielfältig und abwechslungsreich. Nichtsdestotrotz bleibt – wie erwartet – das Thema „Curry-Pommes“ auch in dieser Gastronomie der Renner. Warum auch nicht, wenn es schmeckt. Als kleine Einordung: mehr als 6.000 Liter selbstgekochte Currysauce und 6.000 Liter Mayo/Ketchup wurden bis heute verbraucht – im Durchschnitt also mehr als 15 l Mayo/Ketchup/Currysauce am Tag. Auch viele andere Zahlen sind beeindruckend und zeigen die logistischen Herausforderungen. Zum Beispiel wurden mehr als 7 Tonnen Wedges verkauft.

Besonders freut die Verantwortlichen im Okavango, dass die vielen Gäste mit Jahreskarten im Zoo immer wieder kommen und gerne ihren Kaffee / ihren Snack / ihr Mittagessen im Okavango einnehmen. Da wächst etwas zusammen. Und wenn nicht gerade Hochbetrieb ist, bleibt auch immer wieder Zeit für ein Gespräch.

Wir freuen uns auf das dritte Jahr im Okavango mit vielen zufriedenen Gästen.

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