18.07.2023

ZSK Stickmaschinen „Made in Germany“

Die Aufträge von ZSK bieten proviel attraktive Arbeitsmöglichkeiten.



Die Stickmaschinen von ZSK sticken nicht nur Motive auf Kappen, Handtücher oder T-Shirts – sie können auch LEDs in Kleidung verbinden, sowie Drähte für die Sitzheizung, und bieten darüber hinaus ein weites Spektrum im Bereich der technischen Stickmaschine.

Die ZSK Stickmaschinen GmbH, die zu den Marktführern ihrer Branche gehört, setzt dabei komplett auf „Made in Germany“. Produziert werden die Stickmaschinen in Krefeld und Remscheid. Die Vielfalt der Aufträge macht viel Handarbeit nötig Dazu trägt jetzt auch proviel als verlängerte Werkbank bei. Die Mitarbeitenden montieren in der proviel Werkstatt an der Milchstraße unter anderem die Garnständer der Stickmaschinen.

Die Initiative dafür ging von ZSK-Einkäuferin Denise Freier aus, die seit 2004 mit proviel zusammenarbeitet „Ich wusste, dass proviel einen hohen Qualitätsstandard und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis liefert“, erklärt sie ihre Wahl. Für proviel ist der Auftrag arbeitstechnisch interessant: Die Montage der Garnständer bietet unterschiedliche Anforderungen. Beginnend mit der komplexen Montage bis letztlich die Garnrollen feinfühlig in ihre Führung eingefädelt werden – wobei jede Farbe am vorgesehenen Platz sitzen muss. Es werden nicht nur die Baugruppen der komplexen Garnzuführung montiert, sondern auch in der Elektromontage elektronische Baugruppen montiert, welche über entsprechende Leuchtdioden den Betriebszustand der Stickköpfe anzeigen. Beteiligt sind bei proviel die Abteilungen Metall, Elektromontage und promotive. „Unsere Leute haben Spaß daran, so etwas Komplexes zu erledigen“, sagt Dirk Bauer, Betriebsleiter des proviel-Standorts Milchstraße.

„proviel erfüllt all unsere Anforderungen an Dienstleister“

Seit Jahresbeginn übernehmen provieler den Zusammenbau der Garnständer für ZSK. Denise Freier möchte die Zusammenarbeit gerne noch erweitern. „proviel ist unschlagbar und erfüllt alle Anforderungen, auch an Zertifikaten, die wir an Dienstleister stellen“, betont sie. Zukünftig werden etliche Komponenten bei proviel eingelagert. Das hat den Vorteil, dass nicht mehr für jeden Auftrag alle Teile abgezählt werden müssen und einige Transportfahrten entfallen. Außerdem können so bei proviel gewisse Arbeitsschritte schon frühzeitig erledigt werden, wenn gerade Zeit ist. Bei ZSK verringert das die Lieferzeiten. „Unser Ziel ist, dass Einzelkomponenten zukünftig direkt an proviel gesendet werden – dadurch können wir uns hier auf unsere Kernkompetenz konzentrieren“, sagt Denise Freier.

Einen betriebsintegrierten Arbeitsplatz hat sie ebenfalls zur allseitigen Zufriedenheit in der Verwaltung geschaffen. Auch hier kann sie sich eine Erweiterung vorstellen, oder dass proviel-Gruppen für drei Wochen zu ZSK kommen, um bestimmte Aufträge abzuarbeiten. Im Jahr liefert ZSK mit 130 Mitarbeitenden rund 1000 Stickmaschinen aus. Die Kunden von ZSK kommen u.a. aus der Textil-, Automobil- und Medizinbranche.

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