23.07.2020

„Die Anleiter von proviel sind cool“

Betretungsverbot, Notgruppe, eingeschränkter Regelbetrieb – Coronageschichte(n) aus dem Hause proviel

Um sich selbst macht sich Fred Kampf angesichts von Corona keine Sorgen. „Ich war seit drei Jahren nicht krank“, betont er. Eher schon sei seine Frau gefährdet, die an Asthma leidet. Doch Fred Kampf war froh, dass er ohne Übergang in der Notgruppe weiterarbeiten konnte. „Die Anleiter hier sind cool. Zu denen kann ich jederzeit gehen, wenn ich Probleme habe“, betont er. „Die hören mir jederzeit zu.“

Arbeit und Ansprechpartner bei proviel sind ihm wichtig. Und er freut sich, hier seine Kumpel Jürgen und Gregor zu sehen, mit dem er seit acht Jahren befreundet ist – „ohne einen einzigen Streit!“

Allerdings ist sich der 48-Jährige sicher, dass er sich auch ohne Arbeit nicht gelangweilt hätte. Als handwerklich geschickter Mann ist er überall gefragt. So hilft er seinem Großvater, bei dem er im Haus wohnt, bei vielen Arbeiten. In den vergangenen Wochen etwa erneuerte er das Dach eines Gartenhauses. Ein anderes Mal hatte er aus einer Bettlatte eine Fensterbank gebaut. Wenn die Kollegen Hilfe brauchen, etwa beim Aufbau eines Schrankes, kommt der Dortmund-Fan gerne vorbei.

Interessante Einblicke erhält Fred Kampf oft durch sein Hobby: Als CB-Funker hat er Kontakt mit Menschen aus ganz Europa. Wobei er sich mit ihnen allerdings nur auf Deutsch austauschen kann. Aber von Lastwagenfahrern hat er auch während des Lockdowns Berichte aus Italien oder Spanien gehört.

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