29.04.2017

Starke Partner im Bergischen! Wirtschaftsbeilage der Westdeutschen Zeitung

proviel ist dabei - als sozialer Arbeitgeber, Bildungspartner und kompetenter Dienstleister für Unternehmen

Seit 1994 bildet die proviel GmbH die Schnittstelle zwischen der regionalen Wirtschaft und Menschen mit psychischer Behinderung. Mehr als 1.100 Menschen beschäftigt das gemeinnützige Unternehmen gemeinsam mit dem Trägerverein forum inzwischen an den beiden Hauptstandorten Milchstraße und Farbmühle sowie auf den Außenarbeitsplätzen im CAP-Frischemarkt und im Rahmen von betriebsintegrierten Arbeitsplätzen bei zahlreichen Kooperationspartnern. Dabei ist proviel in verschiedensten Branchen aktiv und leistet für seine Auftraggeber einen wichtigen Beitrag zur Wertschöpfung.

Von der Montage komplexer und einfacher Produkte über vielfältige Aufgaben in der Metallbearbeitung wie CNC-Fräsen und -Drehen sowie – auch kurzfristigen – Kommissionier- und Konfektionierungstätigkeiten bis zu Laserbeschriftungen reicht die Bandbreite. Das Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 garantiert dabei das vom Kunden gewünschte Resultat, der eigene Fuhrpark und die Lieferlogistik runden das Angebot ab.

Mehr als 80 Auftraggeber sorgen für rund 7.500 Aufträge im Jahr. Qualität, Zuverlässigkeit, faire Preise und die Verbindung zu tollen Qualifizierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischem Handicap sind Parameter, die proviel zu einem starken Partner machen. Mit seinen Kunden verbindet das Unternehmen oft eine jahrelange Beziehung, die auch zum Vorteil der Auftraggeber und deren Produktionsprozesse ist. Beide Seiten wissen das vertrauensvolle Verhältnis zu schätzen. „Qualität, Innovation und beständige Zuverlässigkeit zeichnen uns aus“, unterstreicht Geschäftsführer Christoph Nieder. „Und: wir stellen uns gerne auf die unternehmensindividuellen Anforderungen ein“. Aus diesem Grund lautet der Slogan von proviel ganz bewusst: „Und was können wir für Sie tun?“

Die gut organisierte, personenzentrierte Beschäftigung für Menschen mit psychischer Erkrankung ermöglicht den „Provielern“ Anerkennung, Teilhabe und Arbeit zugleich. Ihnen bietet das Unternehmen alle Rahmenbedingungen, um einer regelmäßigen Tätigkeit nachzugehen. Dank beruflicher Rehabilitation, intensiver Berufsbildung, gut organisierter Abläufe und Prozesse sowie einer überzeugenden Infrastruktur und ergänzender begleitender Dienste wird Arbeit so gestaltet, dass jeder am Arbeitsleben teilhaben kann. Ein gutes Beispiel dafür ist auch der 2016 gestartete CAP-Frischemarkt am Eckbusch, der schnell zu einem festen Bestandteil im Quartier geworden ist.

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